Faszinierende Eindrücke von der Stadt an der Donau
Die Hauptstadt Ungarns gilt als eine der schönsten Städte Osteuropas und dementsprechend überlaufen war sie in der Vergangenheit. Corona veränderte das Gesicht der Stadt von einem Tag auf den anderen. Budapest ohne Massentourismus? Aktuell ist das möglich! Die touristischen Hotspots präsentierten sich uns bei schönstem Wetter nahezu menschenleer.
Wir hatten auch noch das Glück, Budapest in Begleitung der charmanten, humorvollen und äußerst sachkundigen Reiseführerin Elisabeth Balazs erleben zu dürfen. Solltet Ihr einmal in Budapest oder Ungarn sein, kann ich Euch Elisabeth guten Gewissens empfehlen. Schaut doch mal vorbei bei www.reisen-in-ungarn.de oder besucht sie auf Facebook (https://www.facebook.com/Reisen-in-Ungarn-247409629107568). Auch wir haben uns sicher nicht zum letzten Mal gesehen. Gerade mein Traum „Budapest bei Nacht“ ist so nun in greifbare Nähe gerückt.
Aber nun erstmal meine Eindrücke der wunderschönen Stadt an der Donau bei Tage
Wusstet Ihr, das die Familie “Colombos” – Peter Falk – aus Ungarn stammt?
Der Platz vor dem prachtvollen Parlamentsgebäude gehörte uns allein!
Die Kettenbrücke verbindet die Uferseiten der Donau, Buda und Pest. Im Hintergrund sieht man das Burgviertel.
Café Gerbeaud – eines der traditionsreichesten Kaffeehäuser Europas
Gekachelte Wände, Holzverkleidung, die Zeit scheint zurückgedreht. Die zweitälterste U-Bahn Europas – noch heute im Aussehen der Bahnhöfe nahezu unverändert.
Auf dem Heldenplatz findet man die Statuen bedeutender Figuren der ungarischen Geschichte.
Die Konditorei Ruszwurm im Burgviertel strahlt den Charme der vergangenen Zeiten aus.
Die Fischerbastei hat ihren Namen von dem Fischmarkt, der an dieser Stelle im Mittelalter statt fand.