Wenn die Tage kürzer werden, die Temperaturen falllen und die Blätter sich an den Bäumen verfärben, dann ist er da – der Herbst!
Die richtige Zeit für einen Ausflug zum großen Ahornboden und in die Eng.
Von weit her soll er kommen, der schwarze Schwan, auch Trauerschwan genannt, denn seine ursprüngliche Heimat ist Australien, hier bei uns in Europa lebt er meist in einem Zoo.
Von wo genau „unser“ Schwan am Tegernsee kommt, ist bislang ein Rätsel. Anscheinend wird er nirgends vermisst. Aber es scheint ihm bei uns zu gefallen, schließlich hält er sich bereits seit November in unseren Gefilden auf.
Auf jeden Fall ist der Trauerschwan der einzige fast völlig schwarze Schwan und hat außerdem den längsten Hals aller Schwäne und er ist etwas kleiner als der Höckerschwan, der bei uns beheimatet ist.
SIE oder ER ist ein wunderschönes Exemplar und hat sich bereitwillig von mir fotografieren lassen. Aber so ganz einfach ist es nicht, ihn in dem dunklen Bachbett ausfindig zu machen. Eine liebe Bekannte hat gesagt, der Schwan hat die ideale Deckung gefunden. Also gönnen wir sie ihm!
Mehr über diese Art erfahrt Ihr unter https://de.wikipedia.org/wiki/Trauerschwan
… sind wieder da. Es ist so beeindruckend, wenn diese riesen Luftschiffe über Deinen Kopf hinweg schweben. Der rote hatte es mir besonders angetan, vielleicht weil er es war, der mich heut am Himmel als erstes begrüsste
Kaum zu glauben, dass der ganze Schirm in diesem Sack verschwunden ist.
Schön war`s! Bis zum nächsten Mal!
und ich bin – wie unzählige bereits vor mir – los, um mir die Überreste des ansonsten versunkenen Dorf Fall im momentan fast leeren Sylvensteinspeicher anzuschauen. Zugegebenermaßen es war eine Schlammschlacht und nachdem ich im Schlamm auch noch ausgerutscht bin, glich ich einem Erdferkel
Aber das war mir alles egal, es hat riesen Spass gemacht und war einfach nur schön. Aber seht selbst: